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Schlafsack oder Bettdecke: Babys lieben es kuschelig!

Schon vor der Geburt des ersten Kindes stehen werdende Eltern vor zahlreichen Fragen. Am intensivsten beschäftigen Sie sich damit, wie Ihr Baby am besten schläft. Soll es eine Bettdecke bzw. eine Schlafdecke sein? Oder eignet sich ein Schlafsack besser? Die Meinungen im Internet sind geteilt und basieren zum größten Teil auf den Erfahrungen anderer Eltern.

Inhaltsverzeichnis:

Die Vorteile einer Bettdecke im Überblick
Schlafsäcke für Babys
Auf die richtige Raumtemperatur im Babyzimmer achten

 

Die Vorteile einer Bettdecke im Überblick

Babydecken sollten vor allem klein und handlich, leicht und kuschelig sein. Gerade unerfahrene Eltern stehen der Bettdecke mit einiger Skepsis gegenüber. Doch das muss nicht sein, wenn Sie eine hochwertige und für Babys geeignete Decke wählen. Betten Sie Ihr Baby gemütlich, wird es im Schlaf weder unter die Decke rutschen, noch strampeln und sich dabei aufdecken. Diese beiden Szenarien werden von jungen Eltern mit größter Aufmerksamkeit bedacht. Eine hochwertige Bettdecke für Babys ist atmungsaktiv und wird kein Problem, sollte der Nachwuchs mit dem Köpfchen unter die Decke rutschen. Deckt sich Ihr Baby auf, friert es in einem angenehm temperierten, aber nicht zu warmen Zimmer garantiert nicht. Babydecken sind eine sehr praktische Lösung, wenn der Nachwuchs in einem Gitterbettchen oder in einer Wiege schläft. In einem geschlossenen Schlafsack kann das Baby schnell schwitzen und hat nicht die Möglichkeit, sich durch Strampeln zu befreien und die Körpertemperatur auszugleichen. Allein aus diesem Grund ist eine Bettdecke für Babys vorteilhaft und sollte in keinem Babybettchen fehlen.

 

Schlafsäcke für Babys

Wenn die Temperaturen kühler werden, denken viele Eltern an einen höheren Wärmebedarf des Babys. Das stimmt, wenn Sie den Bedarf im Zusammenhang mit Spaziergängen im Freien betrachten. Doch während der Nachtruhe im Zimmer sind Temperaturunterschiede kein Thema. Dennoch bietet ein Schlafsack für Babys auch einige nicht zu unterschätzende Vorteile. Durch die mangelnde Beinfreiheit fühlen sich gerade Neugeborene wie im Mutterleib, was einen ruhigen Schlaf fördert. Allerdings kann es in dem Moment zu Problemen kommen, in denen Ihr Baby nicht grundsätzlich auf dem Rücken liegen und die Nacht ohne Bewegungsfreiheit verbringen möchte. Für Neugeborene ist ein Schlafsack ideal. Bei Babys ab einem halben Jahr sollten Sie eher zur Bettdecke greifen, damit es sich drehen und im Schlaf bewegen kann. Ein wichtiger Tipp, wenn Sie sich für Schlafsäcke entscheiden: wählen Sie atmungsaktive Baumwolle und vermeiden es, Ihrem Baby zum Schlaf einen Strampler anzuziehen. Die Brust sollte bedeckt werden, aber für die Beine brauchen Sie in Babyschlafsäcken keine zusätzliche Kleidung.

 

Auf die richtige Raumtemperatur im Babyzimmer achten

Ob Schlafsäcke oder eine Bettdecke, eine ruhige Nacht hängt ebenso mit der richtigen Raumtemperatur zusammen. Ist es zu warm oder haben Sie Ihr Baby zu warm angezogen, wird es in der Nacht aufwachen und sein Schwitzen mit lautem Schreien kundtun. In den ersten Lebenstagen und Wochen ist eine Nachttemperatur von 20°C angeraten. Später sind 16 bis 18°C optimal, während wärmere Temperaturen beim ein- und durchschlafen eher hinderlich sind. Den Schlafsack und die Bettdecke sollten Sie nie zusammen einsetzen. Hier kann es schnell zur Überhitzung kommen und die Nachtruhe ist beendet. Ob Ihrem Baby zu warm ist, merken Sie am besten, wenn Sie Ihre Hand in den Nacken des Kleinen legen. Fühlt sich der Nackenbereich heiß und schweißig an, haben Sie es beim Zudecken und mit der Heizung zu gut gemeint.

Bettdecke oder Babyschlafsack? Beide Zudecken haben ihre Vorteile. Vor allem für Neugeborene sind Schlafsäcke ideal, während ältere Babys mit einer Bettdecke und Beinfreiheit viel ruhiger schlafen.

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